beA – service unavailable?
Seit gestern soll beA – das besondere elektronische Anwaltspostfach – nun zur Anmeldung verfügbar sein, damit es am 29.09.2016 auch planmäßig in Betrieb gehen kann. Nach meinen diversen Schwierigkeiten, die Signaturkarte erst einmal in Betrieb zu nehmen (siehe
Der Laptop des Obdachlosen
Die Vermögensauskunft des Schuldners gibt Rätsel auf: Anschrift: obdachlos wertvolle Gebrauchsgegenstände: TV-Gerät, Laptop, HiFi-Anlage, DVD-Player Wo bringt der Obdachlose seinen Fernseher unter? Erst ein Rückruf beim Gerichtsvollzieher bringt Aufklärung: er selbst hat am Tage der Abgabe der Vermögensauskunft
beA und DATEV
Vor kurzem war ich noch gescheitert mit der Aktivierung meiner beA-Signaturkarte und hatte das Ganze einfach vertagt. Doch nun rückt der 29.09. und damit der Start des beA (besonderes elektronisches Anwaltspostfach) näher und so musste ich mich erneut
SPAM vom (angeblichen) Gerichtsvollzieher
Die Malware-Autoren werden auch immer besser: es erreicht mich eine eMail von „Gerichtsvollzieher Schreiber“ mit dem korrekt gebildeten Gerichtsvollzieher-Aktenzeichen „Az. DR II 361/16“ als Betreff. Die eMail selbst ist leer, enthält aber einen HTML-Anhang. Darin die Werbung für
langer Atem
Im November 2007 übernachten Monteure einer slowakischen Firma in einem Hotel, die Hotelrechnung bleibt offen. Im Juli 2016 zahlt die Firma, um der Zwangsvollstreckung durch den slowakischen Gerichtsvollzieher zu entgehen. Dazwischen liegen nicht nur Jahre an Arbeit, sondern
Brexit
„Sie alle haben durch ihr Verhalten die moralischen Werte mit Füßen getreten und sich selbst aus unserer Gesellschaft ausgegrenzt. Man sollte ihnen deshalb keine Träne nachweinen.“ Erich Honnecker, Neues Deutschland 02.10.1989 (Quelle) Was wenige Tage später geschah, ist