Inkassoschreiben sind nicht per se unzulässig
Darüber berichtet die LTO in einem heutigen Beitrag über das Urteil des BGH vom 22.03.2018 (I ZR 25/17). Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Bayern. Sie war der Auffassung, Inkassoschreiben an Verbraucher mit der Drohung einer gerichtlichen Geltendmachung seien eine wettbewerbswidrige,
Rechtsberatung für den RA
Der Pkw des Mandanten ist auf Veranlassung einer Grundstücksverwaltung abgeschleppt worden, zu Unrecht, wie der Mandant meint. Aufgrund zweier besonderer Umstände ist die Meinung des Mandanten auch nicht abwegig. Also wende ich mich unter Darlegung dieser besonderen Umstände
Vermögensauskunft
Die häufigste Lüge in der Vermögensauskunft (eidesstattliche Versicherung, Offenbarungseid): zur Zeit tätig als: arbeitssuchend Seit vielen Jahren …
Das BVerfG und die sächsische Justiz
Zwar im Strafrecht, aber trotzdem eine ordentliche Standpauke vom Bundesverfassungsgericht für die sächsische Justiz: Die Überlastung eines Gerichts fällt in den Verantwortungsbereich der staatlich verfassten Gemeinschaft. Einem Beschuldigten darf nicht zugemutet werden, eine unangemessen lange Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft
SG Dresden mag EGVP nicht mehr
Der elektronische Rechtsverkehr steht derzeit vor einem Dilemma: gemäß § 4 Abs. 2 ERVV darf seit dem 01.01.2018 man Dokumente bei Gericht nicht mehr mit einer so genannten Containersignatur (mit der die gesamte Nachricht einschließlich aller einzelnen Dokumente
DSGVO-Unsinn von der BRAK
Die Verunsicherung zur morgen wirksam werdenden DSGVO (Europäische Datengrundschutzverordnung) scheint um sich zu greifen. Nun schickt mir sogar die BRAK – die Bundesrechtsanwaltskammer – eine eMail, ich möge bitte bestätigen, dass ich den beA-Newsletter weiter beziehen wolle: Damit